Sport ist wichtig und stimulierend für jedes Kind.
Die Fähigkeit, nicht nur auf die körperliche Entwicklung, sondern auch auf das individuelle Wachstum zu reagieren, ist ein wichtiges Element für ihre Entfaltung.
In diesem Sinne ist Skifahren eine der beliebtesten Sportarten: Eine Disziplin, die den Kontakt mit der Natur, das Spiel und die harmonische Entwicklung von Körper und Geist verbindet.
Um diesen Weg richtig zu vollziehen, ist es ausschlaggebend, wenige, aber maßgebende Regeln zu befolgen, die fortdauernd von den Mitarbeitern der Ski- & Snowboardschule St. Vigil in Enneberg vorgeschlagen werden.
1. DEN KINDERN DAS SKIFAHREN LEHREN: WÄHLEN SIE DIE RICHTIGE AUSRÜSTUNG
Kindern wird, vor allem aus technischen Gründen, empfohlen mit der Abfahrt zu beginnen. Auch in Bezug auf die spielerische und soziale Art zu lernen und somit um mehr Zeit mit Gleichaltrigen zu verbringen, ist dies vorteilhaft.
Gleichzeitig ist es notwendig, sich für die richtige Ausrüstung zu entscheiden.
Der Helm: Dieser sollte von höchster Qualität und für jedes Kind passend sein. Bis zum Alter von 14 Jahren ist der Helm obligatorisch und unerlässlich.
Die Skier: Sie haben am Anfang die Eigenschaft 10/15cm kürzer als die Größe des Kindes zu sein. Zudem gibt es diesbezüglich vielfältige Marken, mit sehr unterschiedlichen technischen Eigenschaften.
Die Stöcke: Beim Tragen und Stehen ohne Skiern muss das Ellbogengelenk in einem 90°-Winkel gebogen werden und der Unterarm befindet sich dabei parallel zum Boden.
Diesbezüglich ist es oft besser in ein spezialisiertes Geschäft zu gehen, das maßgeschneiderte Lösungen anbietet. Die Ski- und Snowboardschule St. Vigil in Enneberg bietet ausgebildete Fachkräfte, die Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Weitere Faktoren: Schließlich sind eine Skibrille mit doppelter Linse und einer robusten Struktur, die auch im Kontakt mit dem Gesicht weich zu sein weiß, ausgezeichnete Skischuhe (nicht zu hoch), Handschuhe und gut gepolsterte Kleidung, wesentliche Elemente zum Skifahren.
2. SKISCHULE FÜR KINDER: AUSGEBILDETE SKILEHRER/INNEN
Welches ist das richtige Alter, um mit dem Skifahren zu beginnen?
Kinderärzte, Experten und Sportler sagen, dass Kinder ab dem 4. Lebensjahr sich diesem wunderbaren Sport widmen dürfen. Bis zum 7. Lebensjahr werden das Bewusstsein und die Freude an der Aktivität von zentraler Bedeutung sein, damit die Kinder den Sport lieben, während sie ab dem 6. oder 7. Lebensjahr die grundlegende Haltung und Bewegung lernen und mit dem Unterricht, die Technik verfeinern können.
In diesem Sinne sorgen die Skilehrer der Ski- & Snowboardschule Sankt Vigil in Enneberg für die ständige Betreuung in Bezug auf den ersten Erfahrungen auf Skiern.
Von der richtigen Haltung und den ersten Bewegungen auf dem Schnee bis hin zu komplexeren technischen Gesten. Jedes Detail ist wichtig, um das Kind zu guter Laune anzuregen und vor allem, um Momente in guter Gesellschaft, Spaß und Entspannung zu erleben.
Die Aufgaben unserer Lehrer konzentrieren sich nicht nur auf den technischen und physischen Teil, sondern auch auf den psychologischen Teil, mit der Fähigkeit, die Liebe zu diesem Sport und die richtige Motivation weiterzuvermitteln.
3. ERNÄHRUNG UND DAS AUFWÄRMEN
Beginnend mit einem herzhaften Frühstück, kann ein Skitag beginnen, um schöne Momente zu erleben.
Ein ausgewogenes Frühstück bestehend aus lokalen Spezialitäten, sorgt sowohl zu Beginn des Tages, als auch durch einen leckeren Snack zwischendurch, für Energie und richtige Erholung.
In der Tat werden kleine Kinder leichter müde und sind empfindlicher gegenüber sportlichen Anstrengungen und Druck.
Aus diesem Grund ist es ratsam, immer zuvor etwas zu essen und das Skifahren nicht über 1/1,5 Stunden ohne Pause zu verlängern. Diese Pause sollte eine Möglichkeit sein, sich auszuruhen und spielerische Momente unter Kindern zu schaffen, um die Erholung friedlicher und freudvoller zu gestalten.
Ein paar einfache Regeln, die je nach Charakter und Bedürfnissen jedes Kindes variieren können.
Die richtige Herangehensweise der Ski- und Snowboardschule Sankt Vigil in Enneberg ist, jeden "Schüler" individuell auszubilden. Die effektivste Methode, um den ersten Abenteuer im Schnee individuell und ideal zu erleben.
